Jack Oby`s abenteuerliche Reisen in die Innenwelt und zurück

Creative Business Coaching und was wir bisher mitnehmen

Lesezeit ca. 2 min

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Zuerst war, wie immer bei uns, alles ein Ideenblitz und eine Assoziationskaskade.

In einem aufmerksamen Moment nahmen wir vorigen Jahres Notiz eines Wettbewerbs für Kreativschaffende. Zu gewinnen gab es nichts Geringeres als eine grosse Handvoll Coachingsessions mit Szenekennern und Profis verschiedener Bereiche der Branche sowie einer weiteren grossartigen Chance auf inneres Wachstum.

Seit Herbst 2020 widmeten wir uns mit Finanzanalysten vergangener und zukünftiger Zahlen, überprüften unsere visuelle Aussenwahrnehmung und Kommunikationskanäle und schmiedeten Entwicklungsstrategien.

Am wichtigsten aber, wir widmeten uns uns selbst und lernten, dass unsere Kunden unsere Markenidentität lieben. Aber wtf ist denn genau unsere Identität? Dazu später...

Um nicht einfach etwas Beliebiges in die Werbung zu packen, entschieden wir uns mit Unterstützung unseres Maincoaches zu aller erst und immer wieder zu radikaler Ehrlichkeit uns selbst gegenüber.

Wer sind wir, was wollen wir, was wollen wir genau, warum wollen wir das was wir wollen, was sind die Motivationen hinter diesem Wollen, wo weichen wir aus, wo lenken wir ab?

Ein Prozess, der, hat man eine Reflexionspraxis angenommen, äusserst nährend und zuweilen auch nahrhaft ist.

Um genau diese Prozesse für unsere Kunden sicht- und fühlbar zu machen, haben wir uns für ein Medium entschieden, bei welchem es um genau das geht. Film und Musik können, wie kaum ein anderes Tool Emotionen so transportieren, dass sie auch wirklich berühren.

Im mittleren Drittel dieses Creative Business Coaching, beginnen wir somit ein neues JACOBY Abenteuer und widmen mit einem Regisseur und Drehbuchautor sowie einem Kameramann und Produzenten unsere Zeit dem Film.

Die beiden erkunden wie Schatzsucher unbekanntes Terrain und durchforschen unseren persönlichen Fundus an Geschichten nach erzählbaren Bildern. Wir schürfen wie Goldgräber in unserem Innenleben nach unseren Inspirationsquellen und Antriebsfedern und zaudern weder vor inneren Blockaden, falsch-positiven Narrativen noch vor unseren blinden Flecken.

So erfahren wir zum Beispiel, wie für uns persönliche innere Rastlosigkeit Inspiration für spartanisches Design ist. Oder wie wir, Köchen gleich, im Kopf ein Gericht erschaffen, dessen Geschmack und Geruch bereits Gestalt annehmen, bevor es überhaupt gekocht ist und nur darauf wartet gekostet zu werden.

Wir erforschen die Säulen des Designs, des Handwerks, und des Materials Holz wie Reisende eine fremde Kultur und erfreuen uns neu– und wieder Entdecktem über uns selbst.

So blättern wir in der vielschichtigen JACOBY Identität, wie in einem Buch und schreiben Blatt für Blatt weiter an dieser wunderbaren Geschichte und bleiben gespannt wo uns diese Reise hinführen wird.

www.creativehub.ch

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Swiss Lounge Chair in Architecture & Design Museum Milan

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Hiebernation oder schläft die Welt?